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Qualifikationsarbeiten im Kontext des REDE-Projekts
Habilitationsprojekte
Abgeschlossene Projekte
Hanna Fischer (2020): Gesprochene Sprache im Fokus. Eine gebrauchslinguistische Studie zum Ausdruckswandel grammatischer Kategorien im Deutschen. (Marburg)
Simon Kasper (2020): Mehrdeutigkeit und Verstehen. Eine historische Korpusstudie in anthropologischer Absicht. (Marburg)
Alexander Werth (2017): Morphosyntax und Pragmatik in Konkurrenz. Der Definitartikel bei Personennamen in den regionalen und historischen Varietäten des Deutschen. Habilitationsschrift Universität Marburg.
Alfred Lameli (2013): Strukturen im Sprachraum. Analysen zur arealtypologischen Komplexität der Dialekte in Deutschland. Berlin, Boston: Walter de Gruyter. (Linguistik - Impulse und Tendenzen. 54) (Marburg)
Roland Kehrein (2012): Regionalsprachliche Spektren im Raum – Zur linguistischen Struktur der Vertikale. Stuttgart: Steiner. (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte. 152) (Marburg)
Stefan Rabanus (2008): Morphologisches Minimum. Distinktionen und Synkretismen im Minimalsatz hochdeutscher Dialekte. Stuttgart: Steiner. (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte. 134) (Marburg)
Promotionsprojekte
Abgeschlossene Projekte
Rico Stiel (2020): Phonemwandel im gesprochenen Standard. Zur Diachronie des /ɛː/-Phonems im Deutschen. (Marburg)
Jeffrey Pheiff (2020): On the Emerging Definite Article and Its Context-Driven Expansion in Low Saxon Dialects. (Marburg)
Thomas Martin Kobel (2019):
Bedeutet Är isch ga schwümme das gleiche wie Er ist schwimmen? Eine empirische Untersuchung zu den Perfektformen der schweizerdeutschen Verbverdoppelung und zur Funktion des Absentivs
. Universität Bern, Bern
Manuela Lanwermeyer (2019): Sprachwandel und Kognition. Elektrophysiologische Untersuchungen zu Synchronisierungen im Varietätenkontakt (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte. 177). Stuttgart: Steiner. (Marburg)
Lars Vorberger (2019): Regionalsprache in Hessen. Eine Untersuchung zu Sprachvariation und Sprachwandel im mittleren und südlichen Hessen. Stuttgart: Steiner (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte 178). (Marburg)
Mirja Bohnert (2018): Regionalsprachliche Spektren im Alemannischen. (Marburg)
Robert Engsterhold (2018): Sprachraumanalyse mit Hilfe einer phonetischen Ontologie. Dissertationsschrift Universität Marburg.
Hanna Fischer (2018): Präteritumschwund im Deutschen. Dokumentation und Erklärung eines Verdrängungsprozesses. Berlin/New York: De Gruyter Mouton (Studia Linguistica Germanica 132). (Marburg)
Kiesewalter, Carolin (2019): Zur subjektiven Dialektalität regiolektaler Aussprachemerkmale des Deutschen. Stuttgart: Steiner (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte 179). (Marburg)
Brigitte Ganswindt (2017): Landschaftliches Hochdeutsch. Rekonstruktion der oralen Prestigevarietät im ausgehenden 19. Jahrhundert. Stuttgart: Steiner (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte. 168). (Marburg)
Carsten Keil (2017): Der VokalJäger. Eine phonetisch-algorithmische Methode zur Vokaluntersuchung. Exemplarisch angewendet auf historische Tondokumente der Frankfurter Stadtmundart. Deutsche Dialektgeographie, Band 122. Olms Weidmann. Hildesheim, Zürich, New York. (Marburg)
Andrea Kleene (2017): Attitudinal-perzeptive Variationslinguistik im bairischen Sprachraum. Horizontale und vertikale Grenzen aus der Hörerperspektive. (Wien)
T. Clinton Otte-Ford (2016): The Context of Discontinuity: Syntactic and Information Structural Aspects of Discontinuous Structures in Immediate Language Discourse in German. Unveröffentlichte Dissertation. Universität Wisconsin, Madison. (Madison)
Josephine Marie Rocholl (2015): Ostmitteldeutsch –
eine
moderne Regionalsprache? Eine Untersuchung zu Konstanz und Wandel im thüringisch-obersächsischen Sprachraum. Hildesheim: OLMS (Deutsche Dialektgeographie. 118). (Marburg)
Magnus Breder Birkenes (2014): Subtraktive Nominalmorphologie in den Dialekten des Deutschen. Ein Beitrag zur Interaktion von Phonologie und Morphologie. Stuttgart: Steiner (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte. 156). (Marburg)
Christoph Purschke (2011): Regionalsprache und Hörerurteil. Grundzüge einer perzeptiven Variationslinguistik. Stuttgart: Steiner (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik - Beihefte. 149). (Marburg)
Alexander Werth (2011): Perzeptionsphonologische Grundlagen der Prosodie. Eine Analyse der mittelfränkischen Tonakzentdistinktion. Stuttgart: Steiner (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte. 143). (Marburg)
Laufende Projekte
Bettina Kärcher: Sprachdynamische Prozesse im Schwäbischen. (Marburg)
Juliane Limper: Regionalsprachliche Spektren im Bairischen. (Marburg)
Björn Lüders: Ein automatisiertes Verfahren zur phonetischen Abstandsmessung. (Marburg)
Nina Ouddeken: Phonological variation in transition zones. (Amsterdam; angebunden an das derzeit am Meertens-Institut in Amsterdam durchgeführte Projekt „Maps & Grammar“)
Tillmann Pistor: Universelle Intonationsmuster in Regionalsprachen des Deutschen. (Marburg)
Stephanie Sauermilch: Zur Sprachsituation entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. (Münster)
Victoria Schaub: Westfälisch als Regionalsprache? (Marburg)
Hanni Schnell: Habituelle Grundeinstellungen in deutschen Regionalsprachen. (Marburg)
Philipp Spang: Sprachvariation im Ripuarischen. (Marburg)
Studienabschlussarbeiten (in Auswahl)
Marina Frank (2019): Gestaffelter Präteritumschwund im Luxemburgischen. (MA-Arbeit, Marburg)
Adina Weisser (2019): Zur Authentizität von Regiolekt-Imitationen. (BA-Arbeit, Marburg)
Anneli Williams (2019): Prosody in the Rhenish-Franconian Dialect Region. Abschluss and Weiterweisung in Heidelberg. (MA-Arbeit, Marburg)
Sarah Franchini (2018): Eine EEG-Studie zum Einfluss von Dialektkompetenz auf die zerebrale Verarbeitung von Vorderzungenvokalen.
(MA-Arbeit, Marburg)
Marina Frank (2017): Das
Augenblickelchen
und das
Stückelchen
. Eine areallinguistische Untersuchung der Diminutivformen in den moselfränkischen Wenkerbogen diesseits und jenseits der luxemburgischen Staatsgrenze. (BA-Arbeit, Marburg)
Anna Lena Georg (2017): Der Einfluss dialektaler Sprachfärbung auf die Genauigkeit der Altersschätzung. Eine forensisch-phonetische Studie. (MA-Arbeit, Marburg)
Milena Gropp (2017): Die doppelten Perfektkonstruktionen in den deutschen Regionalsprachen. (BA-Arbeit, Marburg)
Carolin Wittke (2017): ,Thematische Erschöpfung‘. Strategien von Interaktionspartnern, ein Gespräch am Laufen zu halten. (BA-Arbeit, Marburg)
Lena Ackermann (2016): Subjektive und objektive Dialektalität in Deutschland (MA-Arbeit, Marburg)
Valerie Horn (2016): Regionalsprache in Rundfunkwerbung. Eine phonetische und perzeptionslinguistische Untersuchung. (BA-Arbeit, Marburg)
Daniela Uebersohn (2016): Ultraschall, Transkription und akustische Analyse. Methodenvergleich anhand der A-Qualitäten im Bairischen. (MA-Arbeit, Marburg)
Luise Charlotte Dallendörfer (2015): Regionalismen in der Berliner Stadtsprache – Eine empirische Untersuchung zur sprachlichen
Kompetenz ortsfester Sprecher. (Marburg)
Timo Hannemann (2015): “irgendwas zwischen plattdeutsch und hochdeutsch“. Der norddeutsche Sprachraum in der Wahrnehmung linguistischer Laien. (Marburg)
Jonas Lunte (2015): Nationale Identität und sprachliche Identität am Beispiel des Elsässischen. (Marburg)
Katja Daube (2015): Syntax der Regionalsprache im Zentralhessischen. (Marburg)
Achim Hötzel (2015): Sprechgeschwindigkeit in deutschen Regionalsprachen. (Marburg)
Sonja Schröder (2015): Dialektwandel in Bremen. Eine Analyse anhand ausgewählter Variablen. (BA-Arbeit, Marburg)
Lisa-Marie Smit (2015): Regionalakzente in Hessen – ein diatopischer Vergleich. (Marburg)
Jeffrey Pheiff (2014): Syntaktische Phänomene in den niederländischen Wenker-Materialien. (Marburg)
Anne Pöll (2014): Das Brandenburgische als variable Regionalsprache. Eine empirische Analyse zur Verwendung sprachlicher
Varianten. (Marburg)
Andreas Weishaupt (2014): Der Einfluss des Niederländischen auf das Ostniederdeutsche. Eine sprachgeographische Interferenzanalyse am Beispiel der Mark Brandenburg. (Marburg)
Juliane Limper (2013): Die Pole des vertikalen Spektrums bairischer Sprecher. Phonetisch-phonologische Analysen unter Berücksichtigung forensischer Aspekte. (Marburg)
Bettina Meinck (2013): Sprachdynamische Prozesse im Schwäbischen. "Tiefster Dialekt" und "bestes Hochdeutsch" im
apparent-time
-Vergleich. (Marburg)
Tabea Holmer (2012): Remanente phonetische Merkmale. Eine Fallstudie zu den Grenzen der Dialektunterdrückung. (Marburg)
Tillmann Pistor (2012): Dynamik der Regionalsprache im Zentralhessischen. (Marburg)
Martin Becker (2012): Zur Sprachdynamik der Regionalsprache. Eine empirische Analyse in Großostheim. (BA-Arbeit, Marburg)
Manuela Lanwermeyer (2011): Das regionalsprachliche Spektrum in Oldenburg. Eine variationslinguistische Untersuchung zur vertikalen Dimension im Nordniederdeutschen. (Marburg)
Victoria Schaub (2011): Zur variationslinguistischen Struktur der modernen Regionalsprache im Raum Ulm. (Marburg)
Saskia Schröder (2011): Zur Dynamik der g-Spirantisierung in den deutschen Regionalsprachen. (Marburg)
Carolin Kiesewalter (2009): Salienz. Regionalsprachliche Merkmale des Neuhessischen im Hörerurteil. (Magister-Arbeit, Marburg)
Hanna Fischer (2008): Nähe und Distanz als Teil komplexer Variationsdimensionen. (Magister-Arbeit, Marburg)
Tim Kallenborn (2008): Dialektgrenzen und Regiolekt. Eine Pilotstudie zum rheinfränkisch-moselfränkischen Übergangsgebiet. (Marburg)
Victoria Schaub (2008): Regionalakzent im Alemannischen: Qualitative regionale Merkmale im standardnahen Sprechen von Ulm bis Waldshut-Tiengen (Schwäbisch, Mittelalemannisch, Hochalemannisch). (Marburg)
Julia Schüler (2008): Dresdner Regionalsprache – Analyse ausgewählter Merkmale. (Marburg)